• 100% unabhängig
  • 100% kostenlos
Noch Fragen? info@webspacevergleich.org

Der Benchmark – ein Vergleichs- und Referenzwert

22. Oktober 2014 Kommentare deaktiviert für Der Benchmark – ein Vergleichs- und Referenzwert

Für die Managementmethode Benchmarking ist der Benchmark der Dreh- und Angelpunkt. Beim Benchmarking handelt es sich um eine Methode die Unternehmen nutzen um ihre Leistungen mit denen ihrer Wettbewerber zu vergleichen. Dafür werden von den ausgewählten Unternehmen alle Prozesse und Funktionen analysiert. Als Maßstab stellen hierfür die Benchmarks die erfolgreichsten Methoden und Vorgehensweisen dar. Benchmarks werden auch als Best Practices bezeichnet. Ein Unternehmen kann sich an den Benchmarks orientieren, um die betroffenen Geschäftsprozesse zu optimieren. Verschiedene Arten von Benchmarks Je nachdem, welche Benchmarks bzw. Vergleichswerte herangezogen werden, werden Benchmarkings in unterschiedliche Arten unterteilt. Beim internen Benchmarking werden Vergleiche innerhalb des Unternehmens angestellt, zum Beispiel zwischen verschiedenen Abteilungen oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Beim konkurrenzbezogenen Benchmarking werden die Stärken und Schwächen der Branchenbesten analysiert und die Ergebnisse im Vergleich mit dem eigenen Unternehmen dargestellt. Beim branchenbezogenen Benchmarking wird mit Branchendurchschnittswerten verglichen. Außerhalb der eigenen Branche sucht das branchenübergreifende Benchmarking nach Best Practices. Diese können dann weiterentwickelt und angepasst integriert werden. Benchmarking – ein kontinuierliches Verbesserungssystem Benchmarking ist keine einmalige Wettbewerbsanalyse, sondern ein kontinuierliches Verbesserungssystem. Dieser Prozess wird vor allem mit weltweit führenden Unternehmen durchgeführt. Mit dem Benchmarking steht dem Management ein Instrument zur Verfügung, mit dem Unternehmensziele und –aktivitäten an veränderte Kundenbedürfnisse angepasst werden. Da sich die Marktbedingungen tagtäglich verschärfen, ist Benchmarking heutzutage extrem wichtig, damit Unternehmen wettbewerbsfähig und überlebensfähig bleiben. Benchmarking kann in allen Bereichen angewandt werden, in der Produktion und bei...


Ansehen

Vorteile von extern gehosteten Domains

6. Oktober 2014 Kommentare deaktiviert für Vorteile von extern gehosteten Domains
Vorteile von extern gehosteten Domains

Domains extern hosten und auf ein Webhosting-Paket aufschalten lassen bietet einige Vorteile. In den USA wird diese Vorgehensweise sehr oft praktiziert und in Europa werden die Vorteile mittlerweile auch von vielen Webseiten-Betreibern genutzt. Die Vorgehensweise ist einfach un bietet einige Vorteile. Bei einem speziellen Domain Registrar wird die Domain registriert und dann extern auf das Webhosting Paket aufgeschaltet. Die Angebote mit Inklusivdomains erscheinen zwar den meisten zwar verlockend, weil man sich mit einem Komplettangebot nur mit einem Anbieter auseinandersetzen muss, es gibt aber auch einige Nachteile. Wer weitere Domains nachkaufen will, muss dafür meistens einen exorbitant hohen Preis bezahlen oder das Paket für mehr Inklusivdomains upgraden, was oftmals auch nicht gerade billig ist. Domain ist beim Bankrott des Webhosters nicht verloren Wenn der Webhoster Pleite geht, sind nicht nur die Inhalte, sondern auch die Domain weg. So ein Desaster haben schon viele Webseiten-Betreiber erlebt. Es sind vor allem kleine Webspace-Anbieter, die plötzlich vom Markt verschwinden. Da sich der bankrotte Webhoster um nichts mehr kümmert, kommt man auch nicht mehr an die eigene Domain. Wenn kein Update gemacht wurde sind die Inhalte verloren und die ist Domain für lange Zeit auch weg. Wer die Domain extern hostet verliert nur einen Teil und nicht alles. Keine Probleme beim Umzug mit der extern gehosteten Domain Wer schon einmal den Webhoster gewechselt hat weiß wie umständlich es ist mit der Domain umzuziehen. Bei extern gehosteten Domains entfällt das KK Prozedere. Meistens müssen nur die Nameserver vom neuen Provider beim Domain-Registrar eingetragen werden und somit entfällt ein Ausfall des E-Mail-Empfangs. In der Regel ist das in ein paar Minuten erledigt. Firmen die sich gänzlich auf das registrieren von Domains konzentrieren bieten den Vorteil, dass sie nicht nur extrem günstige Konditionen bieten, sondern auch eine größere Auswahl bei den Domainendungen. Domain extern hosten – viele Gründe sprechen dafür Für externe Domains sprechen zahlreiche Gründe. Wer öfter den Webhoster wechselt oder verschiedene Anbieter nutzt und sich zudem noch absichern will, ist mit externen Domains meistens besser bedient. Wer viele Domains besitzen will, findet bei speziellen Domain Registraren eine schier unendliche Auswahl an Domainendungen und kann dabei noch Geld sparen. Bildquelle: ©Thorben Wengert /...


Ansehen

Flexible und intelligente Middleware für den E-Commerce

24. September 2014 Kommentare deaktiviert für Flexible und intelligente Middleware für den E-Commerce
Flexible und intelligente Middleware für den E-Commerce

Wer Produkte oder Dienstleistungen im Internet verkaufen will benötigt einen guten Verkaufskanal. Neben dem eigenen Online-Shop bieten sich auch Ebay und Amazon an. Um möglichst viele potentielle Kunden zu erreichen werden meistens mehrere Verkaufskanäle gewählt. Es fällt täglich viel Arbeit für Bestandssplitting sowie Dateieingabe und –pflege an, die manuell erfolgt. Zur Produktivität tragen diese Zeitfresser nicht bei. Die Lösung des Problems bietet intelligente Middleware für Multichanel-System. Mit der richtigen Software Freiräume schaffen Der Aufwand für die Produktverwaltung wird mit einer intelligenten Software für den E-Commerce auf ein Minimum reduziert. So entfällt unter anderem das Bestandssplitting komplett, dank der Automatisierung innerhalb der E-Commerce Cloud und es werden Freiräume geschaffen für wichtigere Dinge, die sich positiv auf den Umsatz im Shop auswirken. Eine Middleware ermöglicht die Anbindung von zahlreichen Verkaufs- und Marketingkanälen und stellt außerdem viele Schnittstellen zu den Herstellern und Lieferanten bereit. Da die Verwaltung beider Seiten durch spezielle E-Commerce-Lösungen erleichtert wird, sind sie eine zukunftssichere Lösung. Die Vorteile von Lieferantenanbindung und Fulfillment-Service: • Herstelleranbindung: die Herstellerdaten werden über eine Schnittstelle importiert • Verschiedene Lager-Standorte: die Warenverteilung ist flexibel auf mehrere Standorte möglich • Supply Chain: einfach und nachvollziehbar • Anbindung der Lieferanten zu Dropshipping und anderen Systemen • Flexible Schnittstellen für CRM- und ERP-Systeme Die Übersicht und zentrale Verwaltung in der Middleware spielt hier ihre Stärken aus. Mit ein paar Klicks lässt sich die Reichweite optimieren und der Umsatz erhöhen, denn Produkte und Verfügbarkeit werden zentral gesteuert. Einfacher kann die Verwaltung von mehreren Channels nicht sein. Unterstützte Shop-Systeme und Marktplätze: • Magento: ein beliebtes und weit verbreitetes Open-Source-system • Shopware: e-Commerce Shop-Software • Oxid: Open-Source Shop-Software • Ebay: Marktplatz für neue und gebrauchte Produkte. Es stehen mehrere Länder zur Auswahl • Amazon: der größte Marktplatz weltweit der den Zugriff auf .de, .com, .co und weitere Seiten ermöglicht • Meinpaket.de: Der neue DHL-Marktplatz Es gibt noch mehr Shop-Systeme und Marktplätze mit der diese Liste erweitert werden könnte. Den Online-Shops und Dienstleistungsanbietern stehen insgesamt Schnittstellen für sieben Shop-Systeme und mehr als 20 Marktplätze zur Verfügung. Zu erwähnen sind auch die Anbindungen zu ERP-Systemen, wie SAP, Lexware und viele andere Systeme. Ebenfalls vorteilhaft ist die intelligente Automatisierung und Kanalsteuerung. Die organisatorischen Verwaltungsaufgaben werden automatisiert und ausgelagert, wodurch bis zu 50 Prozent der täglichen Arbeit eingespart wird. Middleware für optimale Online-Geschäfte In Zukunft wird die Zahl der Verkaufskanäle noch steigen. Zudem wächst die Anzahl an verschiedenen Schnittstellen zu Lieferanten- und ERP-Systemen kontinuierlich. Shop-Betreiber die eine flexible Middleware nutzen können die Herausforderungen der Zukunft ohne Bedenken annehmen. Bildquelle: © Markus Wegner /...


Ansehen

Hewlett Packard setzt sich für europäische Cloud ein

21. September 2014 Kommentare deaktiviert für Hewlett Packard setzt sich für europäische Cloud ein
Hewlett Packard setzt sich für europäische Cloud ein

Der Computerhersteller Hewlett-Packard macht sich für einen gemeinsamen europäischen datenraum stark. HP-Deutschlandchef Heiko Meyer sagte das Unternehmen würde sich für eine europäische Cloud einsetzen. Das Ziel ist die Entwicklung eines gemeinsamen Datenraums für Deutschland, wie der europäische Wirtschaftsraum. Mehrere europäische Firmen haben sich im Zuge der NSA-Affäre, für Dienste und Software auf die von Nutzern über das Internet zugegriffen wird, für rechtliche Abkommen ausgesprochen. Bereits im vergangenen Jahr forderte der frühere SAP-Chef Jim Hagemann Snape europäische Regeln für Datendienste. Für das sogenannte Schengen-Routing hat sich der ehemalige Telekom Chef René Obermann ausgesprochen. Dabei sollen die Daten innerhalb der europäischen Grenzen bleiben, sondern einen Weg zwischen zwei Punkten in Europa zurücklegen. HP kümmert sich um die Technologie Um die Technologie dahinter will sich HP kümmern. Es wurde bereits ein Antrag für das Projekt „Cloud 28+“ unter dem EU-Forschungsprogramm Horizon 2020 eingereicht. Der IT-Konzern der Computer, Server und IT-Dienstleistungen anbietet versteht darunter einen technologischen und rechtlichen Rahmen für Cloud-Dienste in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten. Hewlett-Packard will auf dieser Basis einen gemeinsamen Marktplatz für Cloud-Anwendungen herstellen. Laut Meyer wird dadurch der gemeinsame Wirtschaftsraum gestärkt. Nachdem im Auftrag der EU-Kommission eine Modellrechnung erstellt wurde, kam man zu dem Ergebnis, dass durch einen gemeinsamen Datenraum der Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt, von öffentlichen Cloud-Diensten, bis 2020 auf 250 Mrd. Euro gesteigert würde. Dieser läge ohne die europäische Cloud nur bei etwa 88 Mrd. Euro. Projektleitung übernimmt Non-Profit-Organisation Die Internetdienste sollen nach dem Entwurf von Hewlett-Packard in lokalen Rechenzentren entsprechend der jeweiligen Sicherheitsanforderungen gemanagt werden. Mit Hilfe von Standards sowie einem offenen Betriebssystem sollen die lokalen Angebote verbunden werden. Eine Non-Profit-Organisation soll das Projekt leiten. Bildquelle: © Markus Vogelbacher /...


Ansehen

Der Unterschied zwischen klassischen und Ajax-Webanwendungen

10. September 2014 Kommentare deaktiviert für Der Unterschied zwischen klassischen und Ajax-Webanwendungen
Der Unterschied zwischen klassischen und Ajax-Webanwendungen

Bei klassischen Webanwendungen muss bei jeder Änderung oder Aktion des Benutzers die Webseite komplett neu geladen werden. Das heißt: der Server schickt die neuen aktualisierten Daten an den Browser zurück, sobald eine HTTP-Verbindung aufgebaut wurde. Wenn für die gleiche Anwendung Ajax eingesetzt wird, muss nur ein kleiner Teil der Website neu geladen werden. Mit Ajax erfolgt die Datenübertragung zwischen Browser und Server asynchron. HTTP-Anfragen werden durchgeführt während eine HTML-Seite angezeigt wird. Die Seite wird dabei nicht verändert und auch nicht komplett neu geladen. Auf folgenden Web-Techniken basiert eine Ajax-Anwendung: • HTML oder XHTML • Document Object Modell (DOM) für die Repräsentation von Daten oder Inhalten • JavaScript für die Manipulation des DOM und die dynamische Darstellung der Inhalte. Zwischen einzelnen Komponenten dient JavaScript auch als Schnittstelle • XMLHttpRequest-Objekt ermöglicht den Austausch von Daten auf asynchroner Basis mit dem Webserver • On-Demand JavaScript ist eine andere Transportmethode. Eine JavaScript-Datei wird damit per DOM-Manipulation angefordert Ansätze für den Aufruf von Ressourcen und Funktionen bzw. Methoden: • REST für den Aufruf mittels klassischer HTTP-Techniken • SOAP für die Übertragung von Parametern und Methodenname als XML-Dokument Verfahren die sich bei der asynchronen Datenübertragung etabliert haben: • REST-ähnliche Verfahren die Nutzdaten in Textform übertragen • JSON – ein textbasiertes Format für Daten und Objekte das auf JavaScript zugeschnitten ist • Verschiedene proprietäre XML-Formate • SOAP – Protokoll für Webservices das als Austauschformat meistens XML verwendet Webtechnologien die im Zusammenhang mit Ajax-Anwendungen eingesetzt werden, ursächlich jedoch keinen Zusammenhang mit Ajax haben: • CSS für die Formatierung einer Website • XSLT für die Datentransformation Besucher von Webseiten die AJAX-Technologien einsetzen empfinden diese meistens als schneller und dynamischer. Zudem haben Besucher häufig das Gefühl die Anwendung würde vollständig auf ihrem Rechner laufen. Bei einer traditionellen Webanwendung wird der Prozessfluss durch die zustandslose Natur einer HTTP-Anfrage bestimmt. Bei jeder Benutzeraktion wird eine zugehörige Anfrage an den Server gerichtet. Wenn sich die Antwort verzögert oder ganz ausbleibt entstehen längere Wartezeiten oder gar Brüche im Ablauf der Anwendung. Die Benutzer einer traditionellen Webanwendung erkennen daran, dass diese auf mehrere Bereiche verteilt wurde. Mit der Ajax-Programmiertechnik wird dieser Umstand transparenter und fehlertoleranter gestaltet. Wie funktionieren klassische Webanwendungen? Webanwendungen übermitteln traditionell Formulare an einen Webserver, die der Benutzer zuvor ausgefüllt hat. Als Antwort schickt der Webserver dem Browser des Nutzers eine neu generierte Webseite entsprechend den vorher übermittelten Daten. Bei jeder Anfrage des Benutzers muss der Webserver eine neue Webseite erzeugen und übermitteln. Das hat zur Folge, dass dem Benutzer die Anwendung als träge und wenig intuitiv erscheint. Wie funktionieren Ajax-Webanwendungen? Ajax-Anwendungen hingegen schicken Anfragen an den Server und fordern nur Daten an die wirklich benötigt werden. Dafür wird ein Webservice in den Varianten REST oder SOAP aufgerufen. Da der Aufruf als asynchrone Kommunikation erfolgt kann der User mit der Oberfläche weiter interagieren. Sobald die Daten fertig geladen sind wird eine vorher benannte JavaScript-Funktion aufgerufen, die dann die Daten in die Webseite einbindet. Das Ergebnis von Ajax-Anwendungen ist eine Benutzeroberfläche die auf Benutzereingaben schneller reagiert, als es bei klassischen Webanwendungen der Fall...


Ansehen

Was kosten die neuen Domainendungen?

3. September 2014 Kommentare deaktiviert für Was kosten die neuen Domainendungen?
Was kosten die neuen Domainendungen?

Von den über 800 geplanten Domainendungen sind mittlerweile mehr als 50 verfügbar. Die neuen Domainendungen werden von fast allen Providern angeboten. Die Registrierung ist oftmals an Bedingungen geknüpft oder die Kunden werden innerhalb eines Aktionszeitraumes mit niedrigen Sonderpreisen gelockt. Für verschiedene Endungen fallen grundsätzlich unterschiedliche Preise an. Für die Interessenten ist es schwer das beste Angebot zu finden. Da die Preisunterschiede zum Teil sehr groß sind lohnt sich ein Vergleich der Domainanbieter. Neue Domainendungen für Endkunden Für Endkunden, die eine Domain für den privaten Gebrauch nutzen wird für die Domain der normale Endkundenpreis berechnet. Den gleichen Preis bezahlen auch einzelne Unternehmen für ihre Webseite und kleine Agenturen, die für ihre Kunden ein paar Webseiten betreuen. Da diese Kunden beim Provider pro Monat oder Jahr nur wenige Domains registrieren wird vom Provider kein Preisnachlass gewährt. Für diese Kunden wird der normale Preis inklusive Mehrwertsteuer berechnet. Neue Domainendungen für Reseller Reseller sind Kunden die alle beim Anbieter registrierten Domains gewerblich nutzen und diese an ihre eigenen Kunden weiterverkaufen. Das können kleinere Webhostinganbieter mit einem eigenen Kundenstamm oder größere Agenturen sein, die Domains in großen Stückzahlen bestellen und viele Webseiten betreuen. Da das Kontingent an Domainkäufen entsprechend groß ist, können die Provider bei der Registrierung besonders günstige Konditionen einräumen. Bei den Resellerpreisen handelt es sich um Nettopreise plus Mehrwertsteuer. Die Preise für Domainendungen Um den besten Preis für Domainendungen zu ermitteln sind von Endkunden und Resellern verschiedene Punkte zu beachten: • Preisangaben pro Monat oder Jahr Beim Preisvergleich ist darauf zu achten ob die Preise monatlich oder jährlich angegeben werden. Ein direkter Vergleich ist möglich, wenn die Kosten umgerechnet werden. • Sonderangebote Mit Sonderangeboten bieten zahlreiche Provider geringe Preise für einen bestimmten Zeitraum. In der Regel ist der Preis nach diesem Zeitraum spürbar höher. Wer den Preis für die gesamte Laufzeit ermittelt sieht auf einen Blick ob das Angebot günstig ist. • Bedingungen Angebote mit günstigen Konditionen sind oftmals an Bedingungen geknüpft, wie zum Beispiel ein bestimmtes Webspace-Paket oder einen Reseller-Account für den extra Kosten entstehen. Wer die günstigsten Preise für die neuen Domainendungen ermitteln will, sollte die Angebote von mehreren Anbietern vergleichen. Bildquelle: © S. Hofschaeger /...


Ansehen