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Anforderungen von Typo3 Webhosting

10. Februar 2015 Kommentare deaktiviert für Anforderungen von Typo3 Webhosting
Anforderungen von Typo3 Webhosting

Typo3 wird fast immer für die Umsetzung von umfangreichen Webprojekten genutzt. Die Software selbst wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Für Laien ist die Bedienung allerdings ziemlich kompliziert. Es sollten also Grundkenntnisse vorhanden sein. Empfehlenswert ist zudem ein Provider, der einen speziellen Support für Typo3 anbietet. Für Anfänger die sich noch nicht so gut mit Typo3 auskennen ist das besonders wichtig. Es gibt unzählige Webhoster die Typo3 anbieten. Um den reibungslosen Betrieb von Typo3 zu gewährleisten erfüllen sie alle technischen Voraussetzungen. Oftmals wird sogar eine vorkonfigurierte Version angeboten. Ist das der Fall müssen sich die Anwender nicht mit der Typo3 eigenen Programmiersprache befassen, sondern können sich voll und ganz auf die Erstellung der Online Inhalte konzentrieren. Das passende Paket, das genau den technischen Voraussetzungen entspricht wird mit einem Typo3 Webhoster Vergleich schnell gefunden. Webhosting muss Typo3 unterstützen Da Typo3 auf der Skriptsprache PHP basiert, muss diese auch vom Webhosting unterstützt werden. Für den Betrieb werden außerdem Datenbanken benötigt. Hier sind MySQL, MariaDB oder PostgreSQL und Oracle Anwendungen geeignet. Für Typo3 ist ein Apache Webserver empfehlenswert. Die Software funktioniert jedoch auch mit Microsoft IIS und NGINX. Damit der betrieb reibungslos von statten geht, sollten außerdem mindestens 256 MB vorhanden sein. Technische Anforderungen an Typo3 Webhosting: • PHP Version – PHP 5.3+ • Datenbanken – MySQL, MariaDB oder PostgreSQL, Oracle • Webserver – Apache, Microsoft IIS, NGINX • PHP Memory Limit – 128 MB • Arbeitsspeicher – 256 MB • PHP Erweiterungen (empfohlen) – ImageMagick. GraphicsMagick, GDlib/Freetype zlib • Apache Erweiterungen (empfohlen) – mod_gzip/mod_rewrite Was spricht für Typo3? Typo3 ist nicht nur ein mächtiges CMS, sondern besitzt im Web eine große Akzeptanz und hat eine aktive Community. Es wird kontinuierlich weiterentwickelt und außerdem werden die von Anwendern entwickelten Erweiterungen, anderen Anwendern auf typo3.org zur Verfügung gestellt. Im Typo3 Downloadarchiv stehen etwa 2000 öffentlich verfügbare Erweiterungen zum Download bereit. Im Web nimmt die Verbreitung von Typo3 Seiten ständig zu und das CMS wird von zahlreichen Providern mit einer 1-Klick-Installation angeboten. Darüber hinaus gibt es auf Typo3 spezialisierte Provider. Für Typo3 spricht aber auch, dass es kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Bildquelle:© Rainer Sturm /...


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HTTPS wirkt sich positiv aufs Ranking aus

31. Januar 2015 Kommentare deaktiviert für HTTPS wirkt sich positiv aufs Ranking aus
HTTPS wirkt sich positiv aufs Ranking aus

Google verkündete im Google Webmaster Central Blog darüber, dass sich verschlüsselte https-Verbindungen als Rankingfaktor einer Website positiv auf die Suchergebnisse auswirken. Die sichere Verschlüsselung ist für jeden Betreiber von Webseiten ein wichtiges Signal der Suchmaschinenoptimierung und sollte berücksichtigt werden. Bei HTTPS (Hyper Text Transfer Protocol Secure) handelt es sich um ein sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll bzw. Internetprotokoll, mit dem zwischen dem Webserver und dem Client-Browser eine gesicherte Verbindung hergestellt wird. HTTPS – verschlüsselter Datentransfer Standartmäßige http-Verbindungen können von Unbefugten leicht abgehört werden. Bei https-Verbindungen ist das nicht der Fall, denn mit dem Protokoll erfolgt die Übertragung verschlüsselt und der Server authentifiziert. HTTPS ist immer sinnvoll, wenn Nutzer sensible Daten, wie Kontodaten, eingeben. Der Einsatz von https-Verbindungen ist in der Adresszeile des Browsers am grünen https vor der URL sowie dem Schlosssymbol erkennbar. Die Änderung im Google Suchalgorithmus betrifft nur eine geringe Prozentzahl der globalen Suchanfragen. Nach wie vor wird hochwertigem Content und anderen Rankingfaktoren mehr Bedeutung zugeschrieben. Laut Google wird die Rolle der Verschlüsselung zunehmend größer. SSL und TLS HTTPS funktioniert technisch betrachtet mittels SSL (Secure Sockets Layer) und TLS (Transport Layer Security). Dabei handelt es sich um eine sichere Verschlüsselungsmethode für die sichere Datenübertragung im Netz. Mit einem Zertifikat wird dem Client-Browser vom Webserver seine Vertrauenswürdigkeit bestätigt. Die laufende Verbindung wird mit einem gemeinsamen Schlüssel gesichert. Bildquelle: © Tim Reckmann /...


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Google vs. Magento robots.txt

16. Januar 2015 Kommentare deaktiviert für Google vs. Magento robots.txt
Google vs. Magento robots.txt

Wer als Shopbetreiber Magento als Shopsoftware nutzt, sollte nicht vergessen auch einen Blick auf die robots.txt zu werfen. Sehr oft wird dort das Crawling vom „skin“-Ordner für alle Bots gesperrt, auch für den Google-Bot. Sofern nicht anderweitig konfiguriert befinden sich in diesem Ordner bzw. Verzeichnissen die CCS-, JavaScript- und Bilddateien, die für das Design mit verantwortlich sind. Die robots.txt-Angaben stehen grundsätzlich mit der unlängst erweiterten technischen Google Webmaster Guidelines in Konflikt. Dadurch können sie Probleme beim Rendering durch den Google-Bot machen. Außerdem können sie bei der korrekten Indexierung und beim Ranking von URLs oder der kompletten Domain zu Behinderungen führen. Probleme erkennen mit Google Webmaster Tools Wie der Google-Bot die eigene Webseite oder den Online-Shop wirklich sieht und rendert, kann jeder selbst herausfinden. Dazu wird in den Google Webmaster Tools einfach die Funktion „Abruf wie durch Google“ benutzt. Dort kann man die Startseite „abrufen und rendern“ lassen. Die Ergebnisse werden von Google direkt ausgegeben. Wenn Probleme angezeigt werden die mit CSS-, JavaScript- und Grafik-Dateien im „skin“-Ordner oder anderen Verzeichnissen in Zusammenhang stehen, sollten die entsprechenden Anweisungen aus der robots.txt entfernt werden. Eine weitere Möglichkeit ist, dass zum Crawling ausschließlich die Unterordner mit diesen Dateien freigegeben werden. Mit wenig Aufwand kann man so möglichen Ranking-Problematiken gezielt vorbeugen. Crawlen gezielt verhindern Sollte Googlebot den über robots.txt gesperrten Content weiterhin crawlen, könnte es daran liegen, dass sich die Datei „robots.txt“ am falschen Speicherort befindet. Die Datei muss sich im obersten Verzeichnis des Servers befinden, wenn sie in einem Unterverzeichnis gespeichert wurde ist sie wirkungslos. Wenn nur die Verfolgung von Links durch den Crawler verhindert werden soll, kann der Mega-Tag „nofollow“ verwendet werden. Falls Google Bot nur einem einzelnen Link nicht folgen soll, ist dem Link das Attribut rel-„nofollow“ hinzuzufügen. Fehler die beim crawlen der Webseite festgestellt werden, können im Google Webmaster-Tools auf der Crawling-Fehler-Seite eingesehen werden. Crawling-Fehler sollten regelmäßig überprüft werden. Bildquelle: © berggeist007 /...


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Google Tag Assistent – kostenlose Erweiterung für den Google-Browser

4. Dezember 2014 Kommentare deaktiviert für Google Tag Assistent – kostenlose Erweiterung für den Google-Browser
Google Tag Assistent – kostenlose Erweiterung für den Google-Browser

Der eine oder andere Google-Service wird von zahlreichen Webseite- oder Blog-Betreibern genutzt. Der Einbau eines Codes mit dem die jeweilige Funktion bereitgestellt wird gehört meistens dazu. Was aber, wenn der Code nicht richtig eingebaut ist und dann auch nicht funktioniert. Die Folge sind falsche Statistiken und andere Probleme. Mit Crome Extension, dem Google Tag Assistant wurde von Google eine kostenlose Erweiterung zur Verfügung gestellt. Mit der Erweiterung für den Browser von Google kann geprüft werden, ob Google-Tags richtig funktionieren. Korrekter Einbau von Google-Codes kontrollieren Der wohl bekannteste Google-Dienst ist vermutlich Google Analytics. Viele Webmaster bauen zudem das Google Adwords Conversions Tracking oder einen Remarkting Tag in ihre Webseite ein. Das neu einfügen von Google-Codes ist nicht nur beim Start einer neuen Seite nötig, sondern manchmal auch für die Durchführung von einem Relaunch oder einem Umzug. Wenn der Einbau nicht korrekt erfolgt, merkt man das meistens nicht sofort. Mitunter dauert es einige Tage oder gar Wochen, bis man feststellt, dass die Statistiken eingebrochen sind oder wegen fehlenden Daten die Optimierung von AdWords nicht möglich ist. Mit dem Browser-Addon werden diese Probleme vermieden. Damit kann man sofort kontrollieren ob die Google-Codes richtig eingebaut sind. Die Installation des Addons ist kostenlos. Nachdem die Seite geprüft wurde erscheint ein grünes Symbol für „alles Okay“ oder ein rotes, wenn noch Handlungsbedarf besteht. Der Tag Assistent informiert um welche Probleme es sich handelt und gibt auch gleich Tipps wie diese behoben werden können. Vorteile vom Google Tag Assistent Bei Änderungen auf der Webseite kann der Einbau vom Google Analytic Code sofort überprüft werden. Google hat mit der Crome Erweiterung „Google Tag Assistent“ ein nützliches Hilfsmittel zur Verfügung gestellt. Damit wird Google Crome für viele Webseiten-Betreiber noch attraktiver, denn auch der Google Tag Manager profitiert von der Crome Erweiterung. Bildquelle: © Markus Vogelbacher /...


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Zu viele Newsletter vertreiben die Kunden

23. November 2014 Kommentare deaktiviert für Zu viele Newsletter vertreiben die Kunden
Zu viele Newsletter vertreiben die Kunden

Fast jedes Unternehmen, egal wie groß oder klein, bietet seinen Kunden den Newsletter an. In der Regel ist die Newsletter-Anmeldung mit einem Bonus verbunden, wie ein Gutschein der beim nächsten Kauf eingelöst werden kann. Für Kunden verlockend, denn Geld sparen will jeder. Der Kunde geht davon aus, dass er regelmäßig über neue Angebote, Aktionen oder sonstige Neuigkeiten informiert wird. Regelmäßig, wie es in der Newsletter-Anmeldung oft heißt scheint für Unternehmen und Kunden nicht die gleiche Bedeutung zu haben. Während Kunden davon ausgehen, dass sie wöchentlich einen oder zwei Newsletter erhalten, werden sie mitunter täglich dazu aufgefordert ein sensationell günstiges Produkt zu kaufen. Newsletter können Kunden vertreiben In den ersten Wochen werden die Newsletter vielleicht noch mit Interesse gelesen und ab und zu vielleicht auch eine Bestellung aufgegeben. Mit der Zeit wird die tägliche Flut an Newslettern allerding lästig. Wer hat schon so viel Geld um täglich ein Top-Angebot zu bestellen! Das Newsletter versendende Unternehmen mag zu Beginn sehr sympathisch gewesen sein aber mit der Zeit schlägt die Sympathie in und Hass um. Das Ende vom Lied ist, der Newsletter wird abbestellt und dieser Kunde wird wahrscheinlich nie wieder etwas bei diesem Anbieter kaufen. In Newslettern nicht immer zum Kauf auffordern Newsletter-Versender die Wert auf treue und zufriedene Kunden legen, sollten von der täglichen Newsletter-Flut absehen. Auch sollte nicht ständig zum Kauf aufgefordert werden. Bei Kleidung und Schuhen könnte ein Unternehmen mit hilfreichen Informationen über neue Modetrends, zur Pflege oder Kombinationsmöglichkeiten ihre Kunden mit dem Newsletter ansprechen. Viele Kunden würden sich über solchen Content freuen und damit erreicht ein Unternehmen auf jeden Fall mehr, als mit regelmäßigen Aufforderungen zum Kauf. Zufriedene Kunden mit einer kundenfreundlichen Newsletter-Maske Sinnvoll wäre es, eine Newsletter Maske zu kreieren, mit der die Möglichkeit besteht täglich, wöchentlich oder monatlich Informationen anzufordern. Damit wird auf die Wünsche der Kunden eingegangen, die Kunden sind zufrieden und der erste Schritt zum erfolgreichen E-Mail-Marketing ist gemacht. Je ehrlicher und offener ein Unternehmen ist, je mehr Gedanken es sich um die Kunden macht, desto erfolgreicher ist E-Mail-Marketing. Zufriedene Kunden empfehlen das Unternehmen normalerweise auch gerne weiter, ein weiterer Aspekt der gegen die tägliche Newsletter Flut spricht. Bildquelle: ©Stephanie Hofschlaeger /...


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Linktausch – welche Gefahren lauern?

3. November 2014 Kommentare deaktiviert für Linktausch – welche Gefahren lauern?
Linktausch – welche Gefahren lauern?

Um für den eigenen Blog Traffic zu generieren bieten Backlinks sehr gute Möglichkeiten. Darüber kommen Besucher auf den eigenen Blog und bei Google kann man ein paar Pluspunkte sammeln. Bei Google steht man in den Suchergebnissen tendenziell höher, wenn die Backlinks nicht nur viel, sondern auch gut und hochwertig sind. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten an Backlinks zu kommen. Eine davon ist der Linktausch, der sehr beliebt aber nicht unproblematisch ist. Linktausch – was ist das? Linktausch ist ein relativ selbsterklärender Begriff. Dabei werden zwischen zwei oder mehr Webseiten oder Blogs Backlinks getauscht. Auf diese Weise bekommt man einen guten Backlink kostenlos und im Idealfall ergibt sich daraus für die beteiligten Webseiten eine Win/Win Situation von der jeder etwas hat. Linktausch ist aber nicht unproblematisch. Die Anzahl und Stärke der Backlinks nutzt vor allem Google für die Bewertung der Webseite. Aus diesem Grund sollte es mit dem Linktausch nicht übertrieben werden und jeder sollte sich den Gefahren bewusst sein. Linktausch – welche Gefahren birgt er? Wer ausschließlich Linktausch betreibt wird sein Google Ranking nicht ohne weiteres in die Höhe treiben. Wenn Google den Linktausch bemerkt, werden die entsprechenden Links entwertet. Außerdem müssen beide Webseiten mit einer Abstrafung rechnen. Google kennt durch seine Crawler jeden Blog und jede Webseite wie seine eigene Westentasche. Neben Texten und Bildern werden auch die Links zu anderen Webseiten erfasst. Zudem stehen Google intern Filter zur Verfügung, anhand derer bestimmte Backlink Muster erkannt werden. Wenn ein Blog zum Beispiel einen großen Teil der Backlinks von Webseiten, zu denen er selbst verlinkt ist das sehr auffällig. Was ist beim Linktausch zu beachten? Die Links werden nicht alle von den Google Mitarbeitern per Hand geprüft. Die Filter sind allerdings sehr intelligent und erkennen wenn ein Blog oder eine Webseite von der normalen Verlinkung stark abweicht. Auffallend ist ein Blog bei dem 50 Prozent aus Linktausch entstanden ist. Deshalb sollte der Linktausch nicht übertrieben werden. Es ist absolut in Ordnung wenn der Linktausch mit dem einen oder anderen Blog ein geringer Bestandteil der Backlink Strategie ist, mehr aber auch nicht. Es ist vorteilhafter, wenn statt vielen minderwertigen, wenige hochwertige Links getauscht werden. Tipps rund um den Linktausch: • Thematisch passende Webseiten verlinken Der Blog bzw. die Webseite mit der Linktausch betrieben wird sollte thematisch passen, ansonsten ist eine Abstrafung von Google absehbar. • Nicht ausschließlich 1:1 Links tauschen 1:1 Links tauschen ist der falsche Weg. Wenn 3 oder noch mehr Blogs in den Linktausch einbezogen werden ist das ideal. Der Linktausch erfolgt dann nicht nur zwischen Blog A und Blog B, sondern wird von A nach B, von B zu C und dann wieder zurück nach Blog A betrieben. • Eigene Webseiten und Blogs verlinken Wer mehrere Webseiten oder Blogs betreibt, kann diese untereinander verlinken. Es sollten aber auch die anderen Tipps zum Linktausch beachtet werden. • Fairer Linktausch Wer bei einem anderen Blog- oder Webseitenbetreiber wegen Linktausch anfragt sollte etwas Gleichwertiges anbieten. Unfair ist, wenn jemand mit einem PR1 Blog bei einem anderen mit PR5 Blog um einen...


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