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Ladegeschwindigkeit der Webseite messen und optimieren

12. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Ladegeschwindigkeit der Webseite messen und optimieren
Ladegeschwindigkeit der Webseite messen und optimieren

Heutzutage ist es sehr wichtig, dass eine Website zum Laden nicht länger als drei Sekunden benötigt. Dauert es länger klicken die meisten Besucher die Seite, laut einer Studie, wieder weg. Inzwischen ist die Ladezeit aber auch für das Google-Ranking ein Faktor. Die Performance der Webseite auf einem Smartphone darf ebenfalls nicht vergessen werden, denn dieses greift meistens mit einer geringeren Bandbreite auf das Internet zu als ein Hausanschluß. Im Internet gibt es zahlreiche Tools mit denen die Ladezeit einer Webseite gemessen werden kann. Folgende Sachverhalte werden dabei meistens überprüft: • Ladezeit der Webseite • Ausführungsgeschwindigkeit oder die Ladezeit der einzelnen Treffer • Zeit die der Browser benötigt um ein Dokument zu analysieren und für die Nutzer zur Verfügung zu stellen Drei der besten und wahrscheinlich bekanntesten Online-Tools zur Überprüfung der Ladezeit einer Webseite sind: • Google Pagespeed • Pingdom • Pagespeed.de Wie schlägt sich die eigene Webseite bei Google? Da laut Google mittlerweile auch die Ladezeit einer Webseite in das Ranking einfließt, erscheint es sinnvoll zu sehen wie sich die eigene Webseite bei Google schlägt. Beim Google Pagespeed wird das Ergebnis in Punkten angegeben. Die maximale Punktezahl ist 100. Wenn das Ergebnis grün hinterlegt ist, ist die Basis für eine weitere Optimierung der Seite ganz gut. In der linken Spalte gibt Google Hinweise zu Möglichkeiten der Optimierung. Optimal sind auch die Bereiche für Desktopansicht und Mobilansicht. Da immer mehr Menschen mit dem Smartphone im Internet surfen ist es auf jeden Fall sinnvoll eine Webseite auch für Mobilgeräte zu optimieren. Pingdom – ein viel genutztes Tool Ein ebenfalls viel genutztes Tool ist Pingdom , das ausführliche Informationen ausgibt. So erfährt man zum Beispiel welche Elemente für das Laden der Website wie lange brauchen. Dadurch kann man ziemlich gut sehen wo eine Datei oder ein Script eventuell zu lange zum Laden brauchen und Ladeprobleme können gezielter behoben werden. Bei Pingdom erhält man eine erste kurze Zusammenfassung im Kopf der Seite. Dort werden die Performancepunkte, Requests und Ladezeit angegeben. Für eine Detailansicht der einzelnen Elemente und der Ladezeit wird einfach auf der Seite runtergescrollt. Für verschiedene Statistiken sind über die Reiter einzusehen. Pagespeed.de – für die Überprüfung der Performance geeignet Von den drei Tools gibt Pagespeed.de die wenigsten Details an. Es gibt keine detaillierten Hinweise, anhand derer der Optimierungsbedarf zu ersehen ist. Für einen zwischendurch Test, um einfach nur die Performance zu überprüfen ist Pagespeed.de allerdings gut geeignet. Generell ist es für den Betreiber einer Webseite wichtig die Ladezeit zu überprüfen und zu optimieren. Bei bestimmten Werten ist es allerdings schwer eine Seite zu optimieren. Das ist vor allem dann der Fall, wenn kein eigener Server genutzt wird. Wenn ein Webhoster auf einem Server hunderte Kunden untergebracht hat ist eine gute Performance kaum zu erreichen. Es lohnt sich also bereits bei der Auswahl des Webhosters darauf zu achten, dass sich nicht zu viele Kunden einen Server teilen oder eben gleich einen eigenen Server zu nutzen. Bildquelle:© Lupo /...


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Malware und Attacken abwehren

6. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Malware und Attacken abwehren
Malware und Attacken abwehren

Als Nachweis für den sicheren IT-Betrieb gibt es zahlreiche Zertifizierungen wie ISO-Norm 27001 oder das BSI-Grundschutzhandbuch. Die Handlungsempfehlungen vom US-amerikanischen SANS Institut gelten als besonders wichtig. Diese sind in der aktuellen Version 5 nachzulesen und laufen im Wesentlichen darauf hinaus, Angriffe nicht nur zu verteidigen, sondern auch präventiv zu verhindern. Mit Hilfe der Empfehlungen von renommierten Experten kann jeder seine IT so weit schützen, dass Angreifer und Malware nicht ins innere der Systeme gelangen. Im Effekt ist das auf jeden Fall sicherer als der Einsatz von Leading-Edge-Security, wenn die Basissicherheit dabei vernachlässigt wird. Das ist zumindest die Meinung vom Security-Spezialisten Qualys. Folge des Datenlecks bei Target Der Fall der US-Einzelhandelskette Target ist der deutliche Beleg. Dort wurden im Vorweihnachtsgeschäft des vergangenen Jahres neben 40 Mio. Kreditkartendaten auch 70 Mio. Adresssätze gestohlen. Die Besonderheit dabei ist, dass Target mit einem aufwändigen Abwehrsystem auf dem neuesten Stand der Technik war. Zudem steht dem Unternehmen ein Team für die permanente Überwachung von möglichen Angriffen zur Verfügung. Laut Bloomberg war das der größte Hack in der Geschichte des US-Einzelhandels. Der einfache Grund für das gelingen des Angriffes war, dass auf die Alarme des Abwehrsystems von keinem einzigen des Überwachungsteams reagiert wurde. Für die Organisation von Basis-Security war dieser Vorfall desaströs, denn bisher mussten über 60 Mio. Dollar als Folge des Datenlecks aufgewandt werden. Mit der geeigneten Risikoprävention können etwa 78 Prozent aller Attacken schon im Vorfeld abgewehrt werden. Folgende Gegenmaßnahmen werden empfohlen: • Lückenlose Bestandaufnahme der IT-Systeme • Auflistung von eingesetzter Software und Diensten • Identifikation und Abschalten von eventuell sicherheitskritischen Diensten und Systemen • Erst danach Malware-Detektoren einsetzen Das SANS-Institut ist eine Genossenschaft die sich in erster Linie im Bereich IT-Sicherheit einen Namen gemacht hat. Das Institut veröffentlicht immer die neueste Liste mit Sicherheitslecks. Bildquelle:© Maik Schwertle /...


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Profi-Hosting für die Profi-Webseite

30. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für Profi-Hosting für die Profi-Webseite
Profi-Hosting für die Profi-Webseite

Gutes Webhosting ist für den gelungenen Internetauftritt ein sehr wichtiges Kriterium. Für Unternehmen ist das Internet ein wichtiges Werbemedium geworden. Ohne Umwege und Werbung werden die Kunden auf die jeweilige Firmenhomepage geleitet. Dort können sie sich selbstständig über das Angebot informieren und eventuell eine Bestellung aufgeben. Das Word Wide Web bietet in Bezug auf die Kundenbindung zahlreiche Vorteile. Grundvoraussetzung ist allerdings die optimale und stabile Onlinepräsenz eines Unternehmens. Das Hosting sollte deshalb einem seriösen Webhoster überlassen werden. Wer Webspace bei einem Profi-Hoster kauft kann sich viel Ärger ersparen. Kostenloses Hosting – nicht für jeden geeignet Prinzipiell kann Jedermann seinen eigenen Internetauftritt zusammenbasteln und ins Web stellen. Kostenloses Hosting mag für die private Website vollkommen ausreichen, aber wer im Internet professionell auftreten will sollte zu den kostenpflichten Angeboten von fachkundigen Providern zurückgreifen. Neben Hosting und Domain stellen diese ihre fachlichen Kenntnisse zur Verfügung. Kundensupport rund um die Uhr sollte selbstverständlich sein. Welche Aufgaben der Webhoster übernehmen soll legen die Kundenbei der Auswahl des Leistungspaketes selbst fest. Professionelle Hostingpakete für Unternehmen Ein professionelles Hosting Paket sollte unlimitierten Datenverkehr zur Verfügung stellen. Die Kunden sollten die Domain ohne Beschränkung verwalten können. Außerdem sollte es die benötigten E-Mail-Adressen beinhalten. In umfangreichen Webhosting-Paketen ist in der Regel der Viren- und Spamschutz integriert. Die Hoster stellen zahlreiche Hosting-Pakete zur Verfügung, es kommt also nur darauf an das dass richtige ausgewählt wird. Von der professionellen Webseite profitieren Unternehmen und Kunden gleichermaßen. Bildquelle: © Maik Schwertle /...


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So erkennt man Fehler auf der eigenen Webpräsenz

25. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für So erkennt man Fehler auf der eigenen Webpräsenz
So erkennt man Fehler auf der eigenen Webpräsenz

Für Unternehmen und zahlreiche Privatpersonen ist eine eigene Homepage ein Mittel den Usern Aktuellem und Informatives zu zeigen oder mitzuteilen. Vor allem in Unternehmensseiten wird viel Zeit und Geld investiert. Trotzdem gibt es auf der Webpräsenz oftmals inhaltliche und formelle Schwächen. Untersuchungen zeigten, dass die Besucher einer Webseite heute schneller auf mangelhafte Internetseiten reagieren als früher. Fast jeder hat einen schnellen Internetzugang und somit müssen auch die Webseiten schnell laden. Kunden akzeptieren heutzutage kaum noch Mängel. Wenn eine Seite zu lange lädt, wird zur nächsten Webseite weitergeklickt. Viele Unternehmen wissen nicht, dass die eigene Homepage, das Aushängeschild der Firma, Mängel besitzt. Obwohl große Unternehmen sich ganze IT-Abteilungen leisten ist kaum jemand dafür zuständig zu prüfen ob die Webseite läuft und sich laden lässt. Lange Ladezeiten vergraulen Besucher Es gibt zahlreiche Schwächen die eine Homepage beinhalten kann, unter anderem auch Rechtschreibfehler und Flüchtigkeitsfehler. Diese lassen sich schnell beseitigen und sind somit das kleinste Problem. Schlechter ist, wenn die Internetseiten nicht richtig funktionieren. Laden diese schnell und laufen auch die Apps? Sind eventuell weitere Flash oder Apps erforderlich? Für Kunden sind in erster Linie die Ladezeiten wichtig. Wer seine Kunden nicht vergraulen will sollte also unbedingt darauf achten, dass sich die eigene Homepage schnell laden lässt. Dafür muss vielleicht auch auf Anwendungen mit zu langen Ladezeiten verzichtet werden. Die Webseite sollte regelmäßig getestet werden, um Unstimmigkeiten festzustellen. Privatpersonen und kleine Betriebe machen das selbst, große Firmen hingegen beauftragen damit einen Dienstleister oder haben das entsprechende Personal. Die eigene Homepage regelmäßig pflegen und testen Oftmals schaffen Unternehmen eine eigene Homepage und kümmern sich dann nicht mehr darum. Dabei ist es ungeheuer wichtig diese stets auf dem neuesten Stand zu halten. Im Laufe der Zeit sammeln sich Unmengen von veralteten Informationen an. Zudem werden Gästebücher installiert und sich praktisch selbst überlassen. Hier muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Einträge kommentiert werden. Die Homepage ist für Privatpersonen und Unternehmen die Visitenkarte zur Außenwelt. Egal ob der Betreiber der Webseite twittert oder sich woanders engagiert, früher oder später kommt jeder Kunde auf die Webpräsenz, um sich ein Bild von der Firma oder der jeweiligen Person zu machen. Wer seine Webseite allerdings nicht dauerhaft pflegt und testet kann keinen größeren Besucherkreis erwarten. Bildquelle: Angela Parszyk /...


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Der neue PowerEdge-Server von Dell

16. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für Der neue PowerEdge-Server von Dell
Der neue PowerEdge-Server von Dell

Für jede Unternehmenstechnologie sind Server ein äußerst wichtiger Bestandteil. Durch sie wird eine zentrale Datenverarbeitung, die effektive Analyse sowie Verwaltung von Informationen ermöglicht. Beim Server handelt es sich um eine Anlage die den Zugriff über verschiedene Clients steuert. Zudem stellt er den Clients Dienst zur Verfügung. Dell – der führende Anbieter in dieser Sparte In dieser Sparte ist Dell einer der führenden Anbieter. Bereits seit 1984 ist Dell auf dem Markt vertreten und deckt die verschiedensten Anwendungsbereiche ab. Anfang dieses Monats hat das US-amerikanische Unternehmen die neueste Generation der PowerEdge Server auf den Markt gebracht. Die neuen Server überzeugen durch eine hohe Performance. Dell hat beim Entwurf der Server nicht nur Wert auf die Leistung, sondern auch auf die Sicherheit gelegt. Für höchste Geschwindigkeit und Effektivität sorgen die optimierte Datenanalyse und der hohe Datendurchsatz. Die Geräte sind mit der neuesten Intel-Xenon-Technologie ausgestattet. Es wurden automatische Updates integriert so dass der Wartungsaufwand reduziert wurde. Der ortsunabhängige Zugriff ist über die Serververwaltungskonsolen möglich. Damit wird die Flexibilität bei den Arbeiten erhöht. Die Kunden haben die Wahl zwischen einem agentenlosen oder agenbasierten Zugriff. Den passenden Server auswählen Bei der Auswahl des passenden Servers ist es wichtig, dass Unternehmen neben der Unternehmensgröße auch die gewünschte Leistung berücksichtigen. Dell bietet verschiedene Modelle an. Unter anderem auch Einstiegsserver die für kleine Unternehmen bestens geeignet sind. Im Vordergrund stehen hier die einfache Bedienbarkeit und die unkomplizierte Verwaltung. Für komplexe Anwendungen eignen sich Rack-Server die eine hohe Leistung bieten. Die optimale Lösung für Kunden die in einem Gehäuse mehrere Server unterbringen wollen ist der Blade-Server. Die Kühlung und Stromversorgung werden hier zentral vorgenommen. Bildquelle: © C. Nöhren /...


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Welches Webhosting-Paket ist für mich das Richtige?

4. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für Welches Webhosting-Paket ist für mich das Richtige?
Welches Webhosting-Paket ist für mich das Richtige?

Verschiedene Anbieter, unterschiedliche Pakete, die Kosten sind schlecht vergleichbar – das Richtige für die eigenen Bedürfnisse zu finden ist nicht einfach. Ein Vergleich kann helfen. Günstige Pakete für die Einsteiger gibt es bei allen Hostern. Meist sind sie mit Basic oder dergleichen benannt und sind für wenig Geld zu haben. Fast immer ist eine Domain beinhaltet und der Speicher variiert je nach Angebot zwischen einem und 15 GB. Die Einrichtung ist entweder kostenlos oder für wenige Euro zu haben. Die monatlich wiederkehrenden Kosten bewegen sich um die 2 Euro. Etwas leistungsstärker sind die Comfort-Tarife, die für anspruchsvollere Anwender gedacht sind und für all jene, die mehrere Domains brauchen. Hier sind bei fast allen Anbietern 2-3 Domains beinhaltet sowie mehrere hundert Subdomains. Der Speicher bewegt sich um die 20 GB, wobei ab 300 Postfächer möglich sind. Auch hier ist bei manchen Angeboten die Einrichtung frei, bei anderen entstehen Kosten zwischen 5 und 15 Euro. Der monatliche Preis liegt um 5 Euro, wobei es teurere Varianten und Preisgünstigere gibt. Die Professional-Pakete bieten viele Möglichkeiten und sind für höchste Anspruche geeignet. Vor allem für Webmaster, komplexe Seiten und hohe Zugriffsmengen sind diese Tarife zu empfehlen. Auch hier sind 2-3 Domains beinhaltet, Traffic ist unbegrenzt und die Postfächer bewegen sich um die 500. Abgesehen von dem ein oder anderen Angebot ohne Einrichtungsgebühr, liegen die Kosten hierfür auch bei geringen 10-15 Euro; der monatliche Preis schwankt meist zwischen 4 und 15 Euro. Wären noch die Premium-Tarife zu nennen, die für maximalen Webspace und Top-Performance gedacht sind. Jeder Anbieter hat für diese höchsten Ansprüche einen Tarif im Angebot – auch wenn dieser anders heißt. Hier kann der Kunde meist auf 5 oder 6 Domains zurückgreifen und einen unbegrenzten Traffic nutzen. Die meisten Anbieter verlangen eine Einrichtungsgebühr von rund 15 Euro, wobei der monatliche Obolus gegenüber den anderen Tarifen etwas höher ausfällt. Zwischen 10 und 25 Euro verlangen die günstigsten Anbieter für diesen Tarif. Bildquelle:...


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