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Der rechtliche Dschungel des SEO

2. Mai 2015 Kommentare deaktiviert für Der rechtliche Dschungel des SEO

Um nicht in rechtliche Fallen zu tappen sollten Suchmaschinenoptimierer und deren Kunden wissen worauf sie bei SEO achten müssen. Ein einwandfreier und gültiger Vertrag ist die Basis für die Zusammenarbeit von Auftraggeber und Auftragnehmer. Darin wird der Umfang des Auftrages, die Rechten und Pflichten der Vertragspartner und die Art und Höhe der Bezahlung geregelt. Vor dem Vertragsabschluss sollten die folgenden Punkte überlegt werden: • Ziele wie Top 10 Ranking und Trafficsteigerung • Bezahlung – Stundenhonorar, Komplettpreis oder Erfolgshonorar • Black Hat Methoden – der vertragliche Ausschluss vom Einsatz solcher Methoden minimiert das Risiko von Schadenersatzforderungen • Exklusivität: Wenn der Auftrag von einem Branchenführer erteilt wird, möchte dieser eventuell ausschließen dass der SEO während der Vertragslaufzeit für einen Mitbewerber tätig wird • Vertragsdauer – wird individuell festgelegt oder bis zum Erreichen der im Vertrag festgelegten Ziele • Kündigungsrechte: Wer kann zu welchen Bedingungen und bis wann aus dem Vertrag aussteigen • Geheimhaltungspflicht: Da nicht jedes Unternehmen offen mit dem Thema SEO umgeht, kann dieser Punkt mit Geheimhaltungspflichten geregelt werden • Haftung und Freistellung von Pflichten ist eine hilfreiche Formulierung im Vertrag mit der ein SEO von der Haftung freigestellt wird. Diese vertragliche Vereinbarung schützt den SEO jedoch nicht vor Regressansprüchen des Auftraggebers Auf die Marke achten Wenn Markeninhaber den Eindruck haben, dass ein SEO ihre Markenrechte missbraucht reagieren sie in der Regel nicht gerade freundlich, sondern bringen den Firmenanwalt in Stellung. Laut der gültigen deutschen Rechtsprechung ist die Verwendung von fremden Marken im wesentlichen nicht gestattet. Das hat auch etwas mit dem Wettbewerbsrecht zu tun. Wer fremde Markennamen nennt, um mehr Besucher auf seine Seite zu locken begeht unlauteren Wettbewerb. Urheberrecht beachten Jeder SEO ist verpflichtet das Urheberrecht bei Fotos, Videos, Texten und anderen Medien zu beachten. Es gibt einige Agenturen die stark darauf achten, dass ihr Urheberrecht nicht verletzt wird. Die meisten suchen sogar aktiv nach SEOs die ihr Urheberrecht verletzen. In der Regel stehen die SEOs in der Haftung, auf die m it Abmahnungen und Gerichtsverfahren hohe Kosten zukommen. Impressum, Datenschutzerklärung usw. Jeder Betreiber einer Webseite muss den gesetzlich vorgeschriebenen Informationspflichten nachkommen. Neben dem Impressum gehören dazu die Datenschutzerklärungen und bei Shops die Preisangaben. Diese müssen auf der Webseite für die Besucher einsehbar sein. Google nicht verärgern Wer Black Hat Methoden einsetzt riskiert die schlimmste Strafe. Wenn der Verstoß aufgedeckt wird droht: Downgrade oder der Rauswurf aus dem Google Index. Bildquelle 1: © Rainer Sturm / pixelio.de Bildquelle 2: © Q.pictures /...


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Was bietet kostenloser Webspace?

14. April 2015 Kommentare deaktiviert für Was bietet kostenloser Webspace?
Was bietet kostenloser Webspace?

Webspace wird von unzähligen Internet-Anbietern kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese Angebote sind durchaus verlockend, haben aber auch Nachteile und sind deshalb nicht für jeden geeignet. Für die private Homepage kann kostenloser Webspace ausreichen. Ein pauschales Urteil kann hier aber nicht gefällt werden. Der wohl größte Nachteil vom kostenlosen Webspace ist, dass die Betreiber der Webseite Werbeeinblendungen in Kauf nehmen müssen. Viele User empfinden Werbeeinblendungen auf Webseiten als Belästigung und verlassen die Seite umgehend. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung ist meistens auch nicht ausreichend, so dass die Seiten langsam aufgebaut werden. Wer im Internet unterwegs ist will schnell Ergebnisse sehen und bringt oft nicht die Geduld auf zu warten bis die Seite aufgebaut ist. Kostenloser Webspace – für Unternehmen nicht geeignet Für Unternehmen ist die kostenlose Webspace-Nutzung absolut ungeeignet. Zum einen wegen den bereits genannten Gründen und zum anderen, weil der Service mangelhaft ist. Es stehen zu wenig Server zur Verfügung, um für jeden Kunden ausreichend Ressourcen bereitzuhalten. Darüber hinaus können Daten nicht geteilt und freigegeben werden. Oftmals ist auch das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten beim kostenlosen Webspace nicht möglich. Da der Speicherplatz meistens auf wenige Gigabyte begrenzt ist, muss zusätzlicher Speicher erworben werden und das wird dann unverhältnismäßig teuer. Das ist der Fall, wenn Bilder, Musik und Videos online gespeichert werden sollen. Die Sicherheit bei kostenlosem Webspace Auf dem Preis sollte nicht das größte Augenmerk liegen, denn das jeweilige Webspace muss auch die gewünschten Funktionen mitbringen. Die Sicherheit spielt eine sehr große Rolle und die ist beim kostenlosen Webspace meistens nicht optimal. Webhosting Pakete gibt es bereits für wenig Geld bei namhaften Webhostern. Diese sichern die gespeicherten Daten mit umfassenden Sicherheitsvorkehrungen und täglichen Backups vor dem Zugriff Unbefugter und vor Verlust. Im Gegensatz zu kostenlosen Webspace ist bei kostenpflichtigem Webspace die Verfügbarkeit und der Abruf von Daten selbst zu Stoßzeiten noch optimal. Gerade für Unternehmen die das Internet als Einnahmequelle nutzen ist die Nutzung vom kostenpflichtigen Webspace unabdingbar. Kostenloser Webspace vs. kostenpflichtigen Webspace Kostenlosen Webspace gibt es von zahlreichen Anbietern. Viele von ihnen sind eine bestimmte Zeit aktiv und verschwinden dann wieder von der Bildfläche. In der Regel werden die Webseiten-Inhaber darüber informiert, so dass sie ausreichend Zeit haben den Umzug der Seite zu einem anderen Webhoster zu organisieren. Hier stellt sich die Frage ob sich der Aufwand lohnt. Wer alle paar Jahre von einem zum anderen Anbieter umziehen und dann noch die Nachteile der kostenlosen Angebote in Kauf nehmen muss wird irgendwann feststellen, dass es letztendlich besser ist monatlich ein paar Euro für ein Webhosting Paket von einem renommierten Webhoster auszugeben. Bildquelle 1: © Markus Wegner / pixelio.de Bildquelle 2: © Thorben Wengert /...


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Google Penalty – was ist das?

4. April 2015 Kommentare deaktiviert für Google Penalty – was ist das?
Google Penalty – was ist das?

Wer sich mit Suchmaschinenoptimierung befasst hat bestimmt schon einmal vom Google Penalty gehört. Das heißt aber nicht, dass jeder weiß was ein Google Penalty ist. In der Suchmaschinenoptimierung wird damit eine Maßnahme bezeichnet, durch die eine Webseite oder ein Blog abgestraft wird. Meistens handelt es sich dabei um einen Verstoß gegen die Google Richtlinien für Webmaster. Unter anderem sind das die Richtlinien für Design und Inhalt, technische Richtlinien und Qualitätsrichtlinien von einer Webseite. Manuelle und algorithmische Abstrafung Bei einem Google Penalty wird zwischen einer manuell und einer algorithmischen Abstrafung unterschieden. Auf die abgestrafte Webseite haben aber beide Arten des Google Penalty die gleichen Auswirkungen. Die Folge einer Abstrafung ist eine massive Verschlechterung in den Google Suchergebnissen. Auf einen Blog oder eine Website kann ein Google Penalty verschieden starke Auswirkungen haben. Unterschieden wird zwischen der Abstrafung auf Keyword-Ebene und der URL-bzw. Verzeichnisebene sowie einer seitenübergreifenden Abstrafung. Zudem kann der komplette Ausschluß aus den Suchergebnissen die Maßnahme vom Google Penalty sein. Zur Erläuterung: • Google Penalty auf Keyword-Ebene – das bedeutet das eins oder mehrere Keywords vom Blog oder der Webseite in den Suchergebnissen massiv im Ranking verlieren. Es sind aber nur einige Keywörter betroffen und die anderen bleiben von der Abstrafung unberührt. • Google Penalty auf URL- bzw. Verzeichnis-Ebene – sämtliche Rankingpositionen der betroffenen URL oder Verzeichnisses können sich dadurch massiv verschlechtern. • Seitenübergreifender Google Penalty – hier verlieren die meisten Keywörter des Blogs oder der Webseite an Rankingpositionen in den Google Suchmaschinenergebnissen. Wenn es ganz dick kommt, wird der Blog oder die Webseite gänzlich aus den Google Suchergebnissen verbannt. Über Google ist die abgestrafte Webseite dann nicht mehr zu finden. Der Unterschied zwischen einem algorithmischen und einem manuellen Penalty: • Mit dem algorithmischen Google Penalty wird der Blog oder die Webseite durch den Google Algorithmus automatisch abgestraft. Wenn Google zum Beispiel die Filter neu anpasst und optimiert, kann es sein die eigene Webseite von den neuen Einstellungen betroffen ist. Das war beispielsweise beim Google Panda Update der Fall. Je nach Abstrafung können dann der eigene Blog oder die eigene Webseite in den Google Suchergebnissen schlechter oder nicht mehr gelistet sein. • Mit dem manuellen Google Penalty überprüft ein Mitarbeiter von Google den Blog oder die Webseite. Im Google Webmaster Tools kann man unter manuelle Maßnahmen überprüfen ob eine Abstrafung erfolgte. Wie lange bleibt ein Google Penalty bestehen? Ein Google Penalty wirkt sich unterschiedlich aus, so dass hier keine pauschale Antwort möglich ist. Bezüglich der Dauer kann man aber sagen, dass es einen Unterschied zwischen dem manuellen Penalty und dem algorithmischen Penalty gibt. Beim algorithmischen Penalty kann der Blog bzw. die Website teilweise oder ganz aus den Suchergebnissen verschwinden. Jetzt sollte man sich auf die Suche machen um festzustellen ob man gegen die Google Webmaster Richtlinien verstoßen hat. Es können allerdings Monate vergehen bis der Fehler behoben und die Webseite oder der Blog wieder auf dem vorherigen Stand ist. Bei einem manuellen Penalty kommt es auf die Schwere des Verstoßes an, entsprechend dem der Zeitraum festgelegt wird. Bei einem leichten...


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Was ist ein WordPress Theme und wie finde ich das richtige?

26. März 2015 Kommentare deaktiviert für Was ist ein WordPress Theme und wie finde ich das richtige?
Was ist ein WordPress Theme und wie finde ich das richtige?

Wie bereits bei der Installation von WordPress festgestellt wird besteht WordPress nicht aus einer Datei, sondern auch aus PHP-, CSS-, JS- sowie Bilddateien. Zahlreiche Dateien werden für die Optik des Blogs benötigt. Beim WordPress Theme handelt es sich um eine Sammlung von Dateien und Bildern die für die Optik eines Blogs verantwortlich sind. Sie verleihen dem Blog das Aussehen. Mit einem Theme wird bei Bedarf die Optik des Blogs mit geringem Aufwand komplett geändert. Wie wichtig ist ein WordPress Theme für den eigenen Blog? Beim Bloggen gehören die Inhalte des Blogs zu den wichtigen Dingen. Die Optik und das Layout von einem Blog darf nicht unterschätzt werden, denn der erste Eindruck entscheidet darüber, ob sich die Besucher länger verweilen oder das Blog schnell wieder verlassen. Diese Entscheidung wird binnen Sekunden getroffen. Wie die User das Layout oder das WordPress Theme wahrnehmen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Unterbewusst stellen die Besucher des Blogs fest, wie es um die Ladezeit, die Optik, die Übersichtlichkeit und Farben bestellt ist. Die Wahrnehmung darüber entscheidet darüber ob der Besucher auf dem Blog bleibt oder zum nächsten Google Suchergebnis wechselt. Der erste Eindruck zählt Das WordPress Theme spielt zudem eine wichtige Entscheidung über den ersten Eindruck. Das Theme entscheidet erheblich darüber, ob das Blog sich als Marke etabliert und einen Wiedererkennungseffekt hat. Wer sich aus der Masse der Blogs hervorheben will, sollte sämtliche Möglichkeiten nutzen. Das betrifft neben der Optik des Blogs auch einzigartige Inhalte. Die Quellen für WordPress Themes: • WordPress Themes sind kostenlos und sehr beliebt. Im WordPress Theme Verzeichnis stehen den Blog-Betreibern tausende kostenlose WordPress Themes zur Verfügung. Da die Qualität der kostenlos WordPress Themes in der Qualität schwankt, sollte man sich bei der Suche Zeit nehmen. • Premium WordPress Themes bieten mitunter nur wenige Funktionen und das Layout lässt ebenfalls oft zu wünschen übrig. Zu den nur teilweise gepflegten kostenlosen Themes, die unregelmäßig Updates erhalten sind die Premium WordPress Themes. Die Premium WordPress Themes kosten zwar Geld, verfügen aber über umfangreiche Funktionen, professionelle Optik sowie aktuelle Technik. Zudem werden die Premium WordPress Themes meistens regelmäßig aktualisiert. • Ein eigenes WordPress Theme erstellen ist natürlich auch eine Möglichkeit. Dafür muss man sich allerdings sehr gut mit WordPress Themes und Webdesign auskennen. Dafür wird in der Regel auf ein kostenloses Theme aufgebaut und daraus ein eigenes entwickelt. Damit das Vorhaben gelingt, sollte man sich sehr gut mit der Webentwicklung auskennen, was bei den meisten wahrscheinlich nicht der Fall ist. WordPress Theme entwickeln Eine weitere Variante gibt es für Blog-Betreiber die sich zwar mit der Programmierung eines Themes nicht auskennen, sich aber ein absolutes Unikat wünschen. Diese Variante ist die teuerste, denn mit der Programmierung kann man einen WordPress Theme Entwickler beauftragen. Die Ausgabe ist zwar mit Abstand die teuerste, dafür wird aber der Vorteil der großen Individualität geboten. Kein anderes Blog sieht so aus wie das eigene. Vorteilhaft ist auch, dass Sonderwünsche bezüglich bestimmter Funktionen geäußert werden können. Der Nachteil dieser recht teuren Variante ist, dass es später kaum Updates gibt ohne dass...


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Wie wichtig ist Inbound-Outbound-Marketing?

2. März 2015 Kommentare deaktiviert für Wie wichtig ist Inbound-Outbound-Marketing?
Wie wichtig ist Inbound-Outbound-Marketing?

Nahezu jeden Tag stellen wir uns Fragen. Für die Suche nach Antworten wenden wir uns meistens an Google, denn die Suchmaschine findet auf fast jede Frage eine Antwort. Zumindest wird uns ein unendliches Angebot an Lösungsmöglichkeiten angeboten. Das beginnt bei Blogeinträgen und endet bei Erklärvideos. Das Lösungspaket ist perfekt auf die Suchanfrage abgestimmt. Kaufverhalten der Menschen Das Kaufverhalten der Menschen ist im Laufe der Zeit anspruchsvoller geworden. Jeder entscheidet selbst wo er online einkauft und was er kauft. Vor dem Kauf wird eine ausführliche Verkaufsberatung gefordert – auch im Online Shop. Für das erfolgreiche Marketing ist wichtig, dass die potentiellen Käufer nicht von Werbebotschaften erdrückt und nicht manipuliert werden. Ein Käufer will seine Entscheidungen selbst treffen und kauft bei Unternehmen die ihm maßgeschneiderte Produkte anbieten ohne dabei aufdringlich zu wirken. Veränderte Mediennutzung Die Marketing-Verantwortlichen werden durch die veränderte Mediennutzung durch die Verbraucher zum Umdenken gezwungen. Die Folge von unzähligen Werbebotschaften ist eine Überflutung, der das Auffassungsvermögen eines Menschen nicht mehr standhalten kann. Auf lange Sicht gesehen führt diese Übersättigung zu Frustration. Ein E-Commerce-Riese Zalando liefert ein vorbildliches Beispiel. Er wirbt neuerdings mit Personal-Feed statt mit Masse und lädt den User zu einem individuellen Shoppingerlebnis ein. Dem Kunden wird nicht mehr alles was das Sortiment hergibt aufs Auge gedrückt. Da das Surf- und Kaufverhalten an die Bedürfnisse der Kunden angepasst ist, ist die Auswahl sehr viel leichter und führt schneller zum Erfolg. Die klassische Werbung User werden von der enormen Masse an Werbebotschaften verschreckt. Den Produzenten der Werbeinhalte ist das durchaus bewusst, weshalb sie ihre Strategien kumulativ ändern. In der Werbekommunikation ist die Outbound-Maßnahme immer noch ein unerlässliches Instrument. Aber Outbound-Marketing wird immer mehr vom Inbound-Marketing abgelöst. Ein kompletter Austausch ist jedoch nicht zielführend. Ein radikales Umdenken ist nicht erforderlich, denn nach wie vor wird die tragende Säule der Wirtschaft die klassische Werbung sein. Dennoch geht der Trend verstärkt zu Inbound-Marketing, der zeitgemäßen und moderneren Methode. Kunden wollen nicht von den Unternehmen gefunden werden, sondern diese bei Bedarf selbst finden. Unterschied zwischen Inbound- und Outbound-Marketing Outbound-Aktivitäten wie TV-Werbespots, Werbebanner und Massenwerbung per E-Mail setzen nur auf Reichweite. Die Botschaften werden nur ungenau verstreut. Bei Inbound-Aktivitäten wird versucht passgenau anzusetzen. Mit informativen und relevanten Inhalten wird die Lead-Generierung angekurbelt, Probleme gelöst und ein Mehrwert dargestellt. Inbound-Aktivitäten beginnen mit der Veröffentlichung von zielgruppenrelevanten Inhalten. Dabei rückt der Verkauf eher in den Hintergrund. Beim Inbound-Marketing liegen die Kundenbindung und die Verbesserung des Images im Vordergrund. Messung des Erfolgs Outbound-Marketing ist in Bezug auf die Messung des Erfolgs problematisch. Im Gegensatz dazu wird mit Inbound-Marketing mit der Klickquote ermittelt ob und wie groß der Erfolg der eingesetzten Maßnahme ist. Bei Printanzeigen oder Radiospots ist die Validierung des Erfolgs verhältnismäßig schwierig. Kostenvorteil beim Inbound-Marketing Der Kostenfaktor ist ein weiterer Vorteil vom Inbound-Marketing. Dem Outbound-Marketing geht immer eine Investition voraus. Diese kann durchaus auch den Erlös übersteigen. Mit Inbound-Marketing hingegen wird das Budget geschont und die Streuweite ist erheblich größer. So werden zum Beispiel binnen weniger Stunden und absolut kostenlos allein über Facebook bis zu 75%...


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Landing-Page – was ist das?

16. Februar 2015 Kommentare deaktiviert für Landing-Page – was ist das?
Landing-Page – was ist das?

Ursprünglich stammt der Begriff „Landing-Page“ aus dem englischen und bedeutet frei übersetzt „Lande-Seite“. Auf der Landing-Page landen User, wenn Sie eine Webseite besuchen und dort auf ein Werbemittel klicken. Es handelt sich also um eine Webseite die extra eingerichtet wird und am Ende der Weiterleitung steht. Die Website ist auf den Werbeträger und die Zielgruppe optimiert. Eine Landing-Page konzentriert sich meistens auf ein bestimmtes Angebot sowie eine entsprechende Optimierung der Seite. Wenn ein User auf das Werbebanner von einem Online-Gewinnspiel klickt, gelangt er auch zur entsprechenden Landing-Page. Die entsprechenden Response-Elemente, wie Buttons oder Formulare, sind auf der Seite integriert. Landing-Page konzipieren Konzipiert wird eine Landing-Page so, dass sie dem Besucher übersichtliche und der Zielgruppe entsprechend angepasste Webinhalte präsentiert. Aber auch im Bereich Online-Marketing spielen Landing-Pages eine bedeutende Rolle. In diesem Bereich sind Landing-Pages für die Conversions-Rate einer Webseite entscheidend und auch für die Suchmaschinenoptimierung sind sie ein bedeutender Baustein. Landing-Page entscheidend für die Conversions-Rate Wenn ein User auf der passenden Landing-Page landet ist es sehr wahrscheinlich, dass der Seitenbetreiber schrittweise eine bessere Conversions-Rate erreicht. Das bedeutet, die Besucher werden zu Kunden. Eine Landing-Page muss den Erwartungen der Nutzer gerecht werden. Es sollen ausschließlich Informationen vorhanden sein, die für das jeweilige Thema relevant sind, denn eine Landing-Page wird nur kurz betrachtet und soll zum Weiterleiten anregen. Die Conversions-Rate eine wichtige Messgröße Mit der Conversions-Rate wird das Verhältnis zwischen den Besuchern einer Webseite und den getätigten Transaktionen beschrieben. Unternehmen die einen Online-Shop betreiben können damit den Erfolg einer Affiliate-Kampagne oder des Keyword-Marketings ermitteln. Erfolgreich ist so eine Kampagne, wenn mehr neue Kunden registriert werden. Ob der Kundenstamm gewachsen ,wird mithilfe der Conversions-Rate ermittelt. Übersetzt kann der Begriff als Umsatz- oder Umwandlungsrate verstanden werden. Für die Berechnung der Conversions-Rate werden nicht nur die Anzahl der getätigten Transaktionen, sondern auch die Anzahl der Visits herangezogen. Bildquelle: © Thorben Wengert /...


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