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VServer

Allgemein bezeichnet man den vServer als kleineren Bruder des Root-Servers. Während der Root-Server ein eigenständiger Server mit einer eigenen Hardware ist, verfügt ein vServer nur über einen Teil der Hardware, da man sich diese mit weiteren Mietern eines vServers teilen muss.

Die Funktionsweise des vServers

Auf einer gut ausgestatteten Server-Hardware ist ein bestimmter Teil nur für den Mieter des vServers reserviert. Dazu wird eine virtuelle Festplatte, sozusagen eine bestimmte Menge an Speicherkapazität, auf dem Host angelegt und darauf ein Betriebssystem installiert. Der vServer läuft nach dem Start des Betriebssystems in einer gesicherten Umgebung, wobei er sich CPU und RAM mit den anderen Mietern eines vServers auf diesem Host teilt. Der Mieter des vServers erhält nach der Verbindung mit der Betriebssystem-Umgebung Root-Rechte. Ist dies geschehen, verhält sich der virtuelle Server wie ein Root-Server mit einer eigenen IP-Adresse. Die Kosten für das Mieten eines vServers sind von den jeweiligen Leistungen und Anforderungen abhängen und können stark differieren. Daher empfiehlt sich ein vServer-Vergleich.

Auf dem Server des Hosters läuft gleichzeitig ein Virtualisierungs-Programm, welches die unter den virtuellen Servern zur Verfügung stehenden Ressourcen aufteilt. So bekommt unter Umständen ein gerade aktiver vServer mehr Kapazitäten zugewiesen gegenüber einem anderen vServer, der aktuell nur wenig Kapazität benötigt. Das ist auch gleichzeitig der Nachteil des Systems, der einen vServer Vergleich sinnvoll macht. Alle Mieter eines vServers können insgesamt nicht mehr Leistung abrufen, wie der Hoster zur Verfügung stellen kann. So kann die schwache CPU eines Hosters die jeweiligen vServer nur langsam arbeiten lassen, sobald alle vServer eines Hosters gleichzeitig die volle Leistung benötigen.

Die Vorteile des vServers

Wie man bei einem vServer – Vergleich feststellen kann, sind sie meist sehr günstig und starten bereits bei 5 Euro monatlicher Gebühren. Verständlich, dass viele Homepagebetreiber diese Lösung häufig favorisieren. Schließlich benötigt nicht jeder für seinen Internetauftritt gleich einen speziellen Root-Server, der rasch mit monatlich 50 Euro zu Buche schlagen kann. Ein Vorteil des Systems besteht darin, dass neben der zur Verfügung gestellten Webspace auch eine Root-Umgebung vorhanden ist und Programme installiert werden können, die auf einem reinen Webspace nicht laufen würden. Die Pflege der Hardware offenbart einen weiteren Vorteil. Da nur ein virtueller Server angemietet wird, hat er mit der Überwachung der jeweiligen Hardware nichts zu tun. Dagegen muss der Administrator eines Root-Servers immer wieder überprüfen, ob der Gesamtverbund noch korrekt arbeitet, RAM und Festplatten noch funktionieren, da ihm der Host-Server letztlich gehört. Für den Fall, dass ein Bereich in der Hardware Schaden nimmt, ist es für einen virtuellen Server leicht, auf einen anderen Host-Server umzusteigen.

Ein weiterer Vorteil besteht in der einfacheren Anwendung des Backups. Da viele Virtualisierungs-Programme mit Images arbeiten, ist die Speicherung als Backup auf einem Bandlaufwerk kein Problem. Sollte es zu einem Crash kommen, kann das Image problemlos wieder hergestellt werden.

Ein vServer hat auch Nachteile

Häufig legen die Provider zu viele vServer auf einen Host-Server, sodass sich viele Kunden die selbe Hardware teilen müssen mit dem Resultat, dass die Leistungen der einzelnen vServer abnehmen und deshalb langsamer werden. In der Regel kostet ein eigener Root-Server etwa 50 Euro, ein vServer rund 5 Euro im Monat. Daraus folgt, dass mindestens 10 vServer auf einen Root-Server installiert werden müssen, damit die Kostenrechnung aufgeht. Hinzu kommt jedoch noch, dass der Anbieter daran interessiert ist, mit seinem System Geld zu verdienen, daher werden häufig 15 oder mehr vServer über einen Root-Server gesteuert.

Die Virtualisierung

Einigermaßen erfahrene Anwender sind ohne weiteres in der Lage, am eigenen PC Systeme zu virtualisieren, Windows stellt hierfür bestimmte Player zur Verfügung, die eine entsprechende Virtualisierungs-Umgebung mit PC simulieren. Hier kann der Anwender, entsprechend seinen Vorstellungen ein Linux-System oder Windows installieren.

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